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OPTIMIERUNG IHRER VERKAUFSFLÄCHE

Einzelhändler tun dies schon seit Ewigkeiten, indem sie ihren Laden und ihre Regale so arrangieren, dass sie ihre Kunden dazu bewegen, mehr zu kaufen, und natürlich zu einem treuen Kunden werden. Apotheken können die gleichen Kenntnisse des Einzelhandels nutzen, um ihren (oft begrenzten) Raum zu optimieren. Da Meditech bereits mit unseren Apothekenrobotern bei der Gestaltung Ihres Backoffices hilft, möchten wir Ihnen auch einige Tipps für Ihren Einkaufsbereich geben.

Regel 1: Verwenden Sie Planogramme

Ein Planogramm ist ein Fahrplan Ihrer Apotheke, der die richtige Platzierung von Produkten anzeigt. Es wird zum Beispiel angezeigt:

  • die unterschiedlichen Verpackungsgrößen in den Regalen.
  • die Positionierung konkurrierender Produkte in bestimmten Bereichen.
  • die Anzahl der Produkte in den Regalen nach Beliebtheit.

Regel 2: Verwenden Sie das Planogramm, um das Verhalten Ihrer Kunden zu analysieren

Mithilfe Ihres Planogramms können Sie die beliebtesten Produkte und bestimmtes Kundenverhalten leicht erkennen. Vielleicht haben Sie in Ihrer Apotheke viel Platz für ein Produkt genutzt, das nicht wirklich beliebt ist? Ihr Planogramm ist eine großartige Visualisierung dafür, wo Sie Änderungen vornehmen können, um Ihren Verkaufsraum zu optimieren.

Regel 3: Teilen Sie Ihre Apotheke in „heiße“ und „kalte“ Zonen ein

Der Handel hat bereits bewiesen, dass Kunden beim Betreten eines Geschäftes dazu neigen, nach rechts abzubiegen. In Ihrer Apotheke wird es nicht anders sein. In dieser „heißen Zone“ platzieren Sie hochpreisige und margenstarke Produkte.

Innenraum der ApothekeSie können Ihre „heißen“ Zonen noch heißer machen, indem Sie digitale Bildschirme verwenden, um Werbevideos, Produktpräsentationen usw. anzuzeigen. Unsere MT.VISION-Bildschirme können auch Ihr Schaufenster aufwerten. Der zentrale Bereich ist die „warme“ Zone, in der Sie saisonale Waren, Kosmetik & Nahrungsergänzungsmittel platzieren können.

Die „kalten“ Zonen befinden sich eher in der Ecke Ihrer Apotheke und sind perfekt für diese unbeliebten Produkte. Natürlich werden Ihre Patienten am häufigsten zu Ihnen kommen, um Ratschläge und Medikamente zu erhalten.

Denken Sie also daran, dass Ihr HV-Bereich sichtbar sein muss oder dass es einen klaren Weg dorthin gibt.

Regel 4: Vermarktung von Emotionen

Emotionen sind oft ein wichtiger Faktor im Kundenverhalten und das ist bei Apothekenkunden nicht anders. Wenn Sie eine Apotheke betreten, die eine freundliche und entspannte Atmosphäre ausstrahlt, werden Sie sich sofort wohl fühlen. Sie müssen ein richtiges Gleichgewicht zwischen etwas Farbe und zu viel Farbe finden, da Sie am Ende immer noch ein professioneller Gesundheitsdienstleister sind.

Da sich einige Freiverkaufsprodukte wie Kosmetika perfekt zum Testen eignen, warum nicht einen gemütlichen Testbereich in Ihrer Apotheke einrichten?

Regel 5: Warenauslage in der Apotheke

Achten Sie zunächst auf die Preisschilder und die Anzeige des Namens des Arzneimittels/Produkts.

Stellen Sie zweitens sicher, dass sich die meistverkauften Produkte in einer „heißen“ Zone Ihrer Apotheke auf Augenhöhe befinden. Ihr Planogramm ist das perfekte Hilfsmittel, um zu helfen.

Drittens teilen Sie Ihre Offizin in Themen oder Kategorien ein. Dies hilft Ihrer Kundschaft, sich in Ihrer Apotheke zurechtzufinden. Weisen Sie Produktgruppen zu, damit Kunden von einer Kategorie zur nächsten wechseln können – zum Beispiel Schwangerschaftsartikel neben Babyartikeln. Achten Sie auf die sogenannte „Spontaneinkaufszone“ – den Bereich in der Nähe der Kasse und in den Gängen.

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